In den Wochen vor den Herbstferien 2024ist wieder Anmeldezeit für die Jugendlichen, die im Jahr 2026 konfirmiert werden möchten. Wer konfirmiert werden möchte, sollte im April 2026 mindestens 14 Jahre alt sein. Anfang September 2024werden die Einladungen zur Konfirmandenanmeldung auf den Postweg gegeben.
„Aber natürlich kann man sich auch anmelden, wenn man keinen Brief bekommen hat!“, erläutert Pastor André Dittmann. Zu den Öffnungszeiten der örtlichen Gemeindebüros kann das Anmeldeformular ausgefüllt abgegeben werden. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit zur persönlichen Rücksprache. Zu einigen Terminen ist auch das örtliche Pfarramt mit dabei.
Aber auch im Kirchenbüro Oberharz, dem gemeinsamen Kirchenbüro der ev.-luth. Gemeinden im Oberharz (An der Marktkirche 3, Eingang Schulstraße, 38678 Clausthal-Zellerfeld; Öffnungszeiten: Mi+Do 10-12 Uhr und Do 15-16 Uhr; telefonische Erreichbarkeit Mo–Do 10-12 Uhr und Di+Do 15-16 Uhr; 05323-7005, kirchenbuero.oberharz@evlka.de), kann die Anmeldung erfolgen. Die Anmeldefrist endet am Fr 4.10.2024.
Der Konfirmandenunterricht findet dann bereits zum 10. Malgemeinsam für alle Kirchengemeinden in der Region Oberharz statt. „Das Modell bewährt sich!“, so Diakonin AnnKa Zietz. Zusammen mit rund 8 Teamerinnen und Teamern freuen sich Diakonin AnnKa Zietz, Pastorin Mirja Rohr und Pastor André Dittmann darauf, den Konfirmandenunterricht für den neuen Jahrgang vorzubereiten. Neu dabei sind auch Jung-Teamerinnen und Jung-Teamer, die erst in diesem Jahr frisch konfirmiert wurden und Spaß daran haben, als Teamer*innen weiterhin dem KU im Oberharz treu zu bleiben! Wir freuen uns!
Auf etwa 670 Metern Höhe wurde am Samstag ein ganz besonderes Tauffest der Kirchenregion Oberharz gefeiert: im kleinen Kurpark in Hahnenklee-Bockswiese mit gleich neun Täuflingen. Eine Jugendliche war leider kurzfristig erkrankt und wird ihre Taufe nachholen.
Sie alle nahmen mit ihren Eltern, Paten und ganz vielen Gästen auf den Bänken auf der Wiese Platz. Umrahmt von Wasser und hohen Tannen, bildete dies eine sehr idyllische Taufkulisse. Pastorin Mirja Rohr und Pastor André Dittmann gestalteten den Gottesdienst und nahmen an zwei Taufbecken die Taufen vor. Die Taufschalen und Taufkerzen, die später von den Paten entzündet wurden, hatten die Täuflinge und ihre Angehörigen bei einem Elternabend im Vorfeld selbst bemalt und gestaltet.
Warum getauft wird
Doch zunächst sollte es erst einmal darum gehen, warum überhaupt getauft wird. „Jede Taufe ist Gottes Zeichen dafür, dass er uns liebt, dass Gott uns begleitet und uns Gutes tut“, erläuterte André Dittmann zu Beginn. Doch was genau bedeutet dieser Segen Gottes eigentlich? Mirja Rohr verdeutlichte dies mit einer Geschichte aus ihrem letzten Wanderurlaub. Manchmal brauche es eine helfende Hand, damit man den Weg trittsicher weitergehen kann. „Gemeinsam geht vieles leichter und besser – mit Gott an der Seite erst recht“, gab sie den Täuflingen mit auf den Weg.
Gemeinsam geht es besser
Das wurde auch bei einem amüsanten Anspiel am Strand, neben aufgepustetem Einhorn, einer Palme und aufgeschüttetem Sand, deutlich. Nicola will Stephanie, die mit dem Handy in der Nähe sitzt, vom Sandburgbauen überzeugen. Denn zu zweit macht nun Mal auch das mehr Spaß. Gemeinsam sang die große Taufgemeinde – insgesamt etwa 100 Gäste – einige Lieder wie „Einfach spitze, dass Du da bist“ und „Möge die Straße“ unter der stimmungsvollen und leichtfüßigen Begleitung von Claudia Schaare am E-Piano. Zusätzlich sorgte der Musiker Martin Hampe für die musikalische Untermalung dieses besonderen Taufgottesdienstes.
Und dann ging es los: Während die einen, vom Baby bis zum Konfirmanden, im Beisein ihrer Lieben getauft wurden, konnten die anderen Familien in der Wartezeit Bilder mit guten Wünschen für ihre Täuflinge beschriften: Die Blume darauf gedeiht durch Erde, Sonnenschein und Regen; die darauf geschriebenen, persönlichen Worte werden die Getauften auf ihrem Weg begleiten. Wie die guten Wünsche darauf lauteten? Zum Beispiel: „Sei immer mutig und lebensfroh“, „Hab Vertrauen in dich selbst“, „Wir werden immer für dich da sein“ oder auch „Nimm dir Zeit zum Träumen.“ Fröhlich gefeiert wurde im Anschluss bei Kaffee und Kuchen bei bestem Sommerwetter auf der Wiese. Vorbereitet haben das acht Ehrenamtliche aus den Oberharzer Gemeinden. Kuchen wurde von den Tauffamilien mitgebracht. Zusammen geht eben alles besser!
Die Täuflinge
Bei diesem feierlichen Gottesdienst unter freiem Himmel wurden getauft: Sina Kriebel, Dennis Frohme, Lukas Erik Holste, Maximilian und Leopold Smiljanic, Smilla Madita Beyer, Marina Spitzer, Frieda Geisendorf und Kilian Gäbler.
Benefiz-Gospelkonzert in Gedenken an Mark Trebing in Altenau
Altenau. Mit dem Lied „Soli Deo Gloria“ zogen die Sänger*innen der „St. Nikolai Gospel Singers“ am Samstagabend andächtig in die Altenauer Kirche ein, um das Benefizkonzert in Gedenken an ihren ehemaligen Pastor Mark Trebing zu eröffnen. Unter dem Motto „Gemeinsam stark in schweren Zeiten“ hatten sie kurzerhand dazu eingeladen, um dessen Familie zu unterstützen, die gleich zwei Schicksalsschläge in kurzer Zeit traf. Denn Mark Trebing war in der Nacht vom 31. Juli auf den 1. August im Alter von 51 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben. Und gut eine Woche später brannte das Pfarrhaus in Bodenfelde, in dem er seit 14 Jahren zusammen mit seiner Familie lebte, nieder. „So verlor die Familie nicht nur Vater und Ehemann, sondern auch ihr Zuhause. Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende am Ende des Konzertes die Familie, um ihnen ein wenig Hoffnung zu geben in dieser schweren Zeit“, rief Vorsitzende Iris Richter in der fast vollbesetzten St. Nikolai-Kirche auf. Der Gospelchor hatte die Initiative zum Konzert ergriffen, da ihn einiges mit Pastor Mark Trebing verbindet. Dieser war von 2004 bis 2010 Pastor in Altenau und Schulenberg sowie in St. Andreasberg. Zunächst im Probedienst, dann noch einmal drei Jahre als ordinierter Pastor. „Während dieser Zeit hat er das Gemeindeleben sehr stark geprägt und vieles neu angestoßen. Er war bei uns allen sehr beliebt, wir sind bestürzt und in tiefer Trauer. Unsere mitfühlenden Gedanken und Gebete sind bei seiner Frau, seinen Kindern und allen, die ihm nahestanden“, sagten die Gospelsingers. Deshalb lag in der Kirche auch seit dem 4. August ein Kondolenzbuch aus – und ein von Kerzen umgebenes Schwarz-Weiß-Bild zierte den seitlichen Altartisch. Nach dem zweiten Stück „Praise Him“ folgte das Lied „Good News“, das die Sprecherin des Gospelchors lächelnd zurückblicken ließ: „Ich sehe Mark förmlich vor mir, wie er abends am freien Pastorenmontag, mal wieder etwas verspätet, zur Chorprobe erschien. Und heute Abend würde er mit Sicherheit sagen: Danke, ihr Lieben!“ So erklangen an diesem Abend ruhige Stücke wie „Amazing Grace“, Möge die Straße uns zusammenführen“, „May the Lord send Angels“ oder auch „Meine Zeit steht in deinen Händen“, die mit viel Applaus bedacht wurden. Zum Abschluss wurde aus Mark Trebings Andachten eine Geschichte aus 2018 vorgelesen, die von Tanja handelt, der auf einer Fahrt in den Urlaub segensreiche Dinge passieren. Ihr Vater gab ihr noch die Worte: „Ich segne dich und du sollst ein Segen sein“ mit. Auf dem Weg nach Italien schließlich hatte sie eine Autopanne. Der Reifen war geplatzt. Wie durch Zauberhand hielt neben ihr ein Mann und bot seine Hilfe an. Und später am Rastplatz konnte sie selbst ein Segen sein und mit etwas Kleingeld aushelfen. „Danke, Sie sind ein echter Segen für mich“, bekam sie zur Antwort. Eine kleine Geschichte, in der sich Mark Trebing wiederfand. In der sich bestimmt wir alle wiederfinden. Und der Pastor gibt in seiner Andacht mit auf den Weg: „Ich wünsche Ihnen auch eine gesegnete Reise durch Ihr ganzes Leben.“
Am Ende des Konzertes kamen 1440 Euro für die Familie von Mark Trebing zusammen und zusätzlich wurden persönliche Karten abgegeben. Wer noch spenden möchte: Der Kirchenkreis Leine-Solling beteiligt sich an einer Aktion und ruft zu Spenden auf: Sonderkonto bei der Volksbank Solling: Kirchenkreis Leine-Solling, Iban: DE 86 2626 1693 0040 9200 00, Trauerfall Trebing: 47 10 31 31 01.
Ist das ein Wunder? So ist der nächste 18mal6 - der ANDERE Gottesdienst im Oberharz am Sa 14.09.2024 um 18 Uhr in der Maria-Magdalenen-Kirche in Wildemann überschrieben.
Gibt es Wunder immer wieder? Oder bist DU das Wunder im Leben? Wie sind Wundergeschichten über Jesus zu verstehen? Worüber kannst Du dich überhaupt noch wundern? Diesen und noch mehr Fragen rund um das Thema "Wunder" können Besucher in diesem besonderen Gottesdienst nachgehen. Herzlich Willkommen!
Fotowettbewerb 100 Jahre Stadt Clausthal-Zellerfeld
Seit 100 Jahren eine Stadt – Clausthal und Zellerfeld. Grund genug, dass Sie uns Ihren Blick auf diese Stadt zeigen:
Wir möchten besonders Clausthaler und Zellerfelder anregen, den eigenen Blick auf die Stadt als Ganzes zu richten. Genauer, auf den Stadtteil, in dem Sie nicht wohnen. Was finden Clausthaler an Zellerfeld schön? Was finden Zellerfelder an Clausthal schön? Die eingereichten Bilder sollen das zeigen, was man in dem Stadtteil schönfindet, in dem man selbst NICHT wohnt: Also ganz bewusst Grenzen überschreiten und das Ganze wahrnehmen.
Auch wer nicht in Clausthal oder Zellerfeld wohnt, ist herzlich eingeladen mitzumachen!
Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Ob ganze Gebäude, von innen oder außen, Straßen, Pflanzen, ein kleines Detail, ein Gesamteindruck:
Wir freuen uns auf Ihre Bilder, in denen Sie uns zeigen, was Sie schön finden – an Clausthal und an Zellerfeld.
Ihre Bilder werden im Oktober in einer Ausstellung in der St. Salvatoris-Kirche gezeigt und aus den schönsten Aufnahmen - die Publikumsmeinung entscheidet - werden wir einen Stadt–Kalender für 2025 unter dem Titel „Mein Lieblingsort“ herstellen, der dann zum Verkauf angeboten wird.
Einsendeschluss für Ihre Bilder ist der 22.9.2024.
Format: jpg, pro Bild 1 MB – 8 MB, mindestens 300 dpi, Bildgröße mindestens 10 x 13 (entspricht 1200 x 1600m Pixel).
Seit mehr als einem Jahr lädt die Kirchengemeinde Altenau-Schulenberg ein zum Kirchen-Bistro in der St. Patrus-Kapelle in Schulenberg. Unter dem Motto "Mittwoch´s in St. Petrus"verwandelt sich die Kapelle Schulenberg an jedem 3. Mittwoch in ein gemüliches Bistro. Bei gekühlten Getränken und ein paar Knabbereien ist Zeit für Gespräche und Begegnungen - einfach für einen gemütlichen Abend. Am Mittwoch, den 21. August hat das Kirchenbistro von 19 Uhr bis 22 Uhr geöffnet. Kommen Sie doch einmal vorbei. Wir freuen uns auf Sie!!!
Am Donnerstag, den 22. August findet die Nächste WortMusik statt - musikalisch gestaltet von dem Hochzeitsduo "Mr. & Mrs. Jingles". Mr. & Mrs. Jingles“ verwandeln seit über 10 Jahren Trauungen in ein wundervolles und emotionales Erlebnis. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Liebe – eine musikalische Reise durch die Welt der Liebe mit Klavier und Gesang, umrahmt von Texten, in denen ebenfalls die Liebe im Mittelpunkt steht. Beginn ist um 17 Uhr, der Eintritt ist frei, um eine Sende am Ausgang wirtd gebeten.
Pastor Mark Trebing ist am 1. August plötzlich und unerwartet gestorben. Er war vierzehn Jahre Pastor in Bodenfelde und Wahmbeck.
Bodenfelde. Pastor Mark Trebing ist in der Nacht vom 31. Juli auf den 1. August im Alter von 51 Jahren plötzlich und unerwartet gestorben. „Wir sind bestürzt und in tiefer Trauer“, sagt Superintendentin Stephanie von Lingen. „Mit Mark Trebing verlieren wir einen engagierten Pastor, der in seiner Gemeinde äußerst beliebt war. Unsere mitfühlenden Gedanken und Gebete sind bei seiner Frau, seinen Kindern und allen, die ihm nahestanden.“ „Wir haben eine Bodenfelder Seele verloren“, ergänzt Christine Anklam, stellvertretende Kirchenvorstandsvorsitzende aus Bodenfelde, die gemeinsam mit der Kirchenvorstandsvorsitzenden Lydia Hagedorn aus Wahmbeck an der Seite von Mark Trebing die Kirchengemeinden leitete. „Seine Offenheit und seine Herzlichkeit waren das Besondere an ihm: Er hatte ein offenes Ohr für jeden.“ Pastor Mark Trebing hatte auf den Tag genau vor 14 Jahren, am 1. August 2010, seinen Dienst in der Ev.-luth. Christusgemeinde Bodenfelde und in der Christophorusgemeinde Wahmbeck begonnen. Er war aus Überzeugung Dorfpastor und arbeitete mit den beiden Kirchenvorständen in Bodenfelde und Wahmbeck vertrauensvoll zusammen. In seiner Gemeinde kümmerte er sich auch um die Belange der Kindertagesstätte in Bodenfelde. In der Region Uslar betreute er als Seelsorger das Albert-Schweitzer-Seniorenheim und war ein verlässlicher Mitarbeitender in der Dienstgemeinschaft der Pastorinnen und Pastoren. Außerdem hat er als Lektoren- und Prädikantenbeauftragter im Kirchenkreis Leine-Solling viele Ehrenamtliche für den Predigtdienst ausgebildet und begleitet. Zuletzt war er dafür im Süden des Sprengels Hildesheim-Göttingen mit einem Stellenanteil zuständig. Außerdem gehörte er zum Präsidium der Kirchenkreissynode und lenkte so gemeinsam mit anderen die Belange des Kirchenkreises. Er verstand Glauben als „Lebenshilfe“ und war ein überzeugender Prediger, erinnert sich Superintendentin Stephanie von Lingen. „Gerne sprach er die Gemeinde mit 'Ihr Lieben' an; das zeigte, wie er seine Gemeinde verstand. Und so möchten wir ihn in Erinnerung behalten.“ Mark Trebing wurde in Kassel geboren, machte sein Abitur in Hann. Münden, absolvierte sein Studium an der Universität in Göttingen und war dort auch Vikar. Im Anschluss war Trebing ab 2004 Pastor im Probedienst in St. Andreasberg und Altenau im Oberharz. Dort blieb er Pastor bis 2010.
Seit über 10 Jahren hat unsere Landeskirche Schritt für Schritt ein System zur Prävention, Intervention und Hilfe in Fällen sexualisierter Gewalt aufgebaut. Trotzdem gibt es in unserer Landeskirche sexualisierte Gewalt. Zudem hat die Landeskirche in der Vergangenheit sexualisierte Gewalt durch kirchliche Mitarbeitende geduldet und vor der Aufgabe versagt, Menschen im Raum der Kirche vor sexualisierter Gewalt zu schützen.
Landesbischof Meister hat dieses Versagen während der Frühjahrstagung der Landessynode im Juni 2020 benannt und die Betroffenen um Entschuldigung für die Verletzungen und die damit verbundenen Folgen gebeten, die ihnen die Institution Kirche zugefügt hat.
Die Landeskirche arbeitet kontinuierlich daran, Faktoren, die sexualisierte Gewalt begünstigen, zu beseitigen und die Landeskirche in Zukunft zu einem „sichereren“ Raum zu machen. Dazugehört auf der ehrliche, offene Blick zurück. Zur Zeit werden Unabhängige Regionale Aufarbeitungskommissionen gebildet. Die Einrichtung von bundesweit neun Unabhängigen Regionalen Aufarbeitungskommissionen (URAK) im Raum der EKD ist ein Ergebnis der gemeinsamen Erklärung, die die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die Diakonie Deutschland und die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) im Dezember unterzeichnet haben. Eine der Aufarbeitungskommissionen wird für die evangelischen Kirchen und die Diakonie in Niedersachsen und Bremen zuständig sein. In dieser werden drei Vertreter*innen von betroffenen Personen, drei von den beiden Bundesländern zu benennende Fachleute und auch drei Personen aus dem Bereich der Kirchen und Diakonie mitarbeiten.
In Absprache mit den evangelischen Kirchen und der Diakonie in Niedersachsen und Bremen haben wir uns darauf verständigt, diesen Prozess der Findung von Vertreter*innen von Kirche und Diakonie mit einer hohen Transparenz und Partizipation zu gestalten und zu begleiten. Deshalb hat sich der Rat der Konföderation mit der Kirchenleitung der Bremischen Kirche für eine Ausschreibung entschieden, so dass sich an der Mitarbeit Interessierte melden können. Weitere Infos im untenstehenden PDF.